Weiterbildung

Im Rahmen einer Weiterbildung haben Menschen, die ihre erste Bildungsphase längst hinter sich gelassen haben, die Chance, weitere Qualifikationen zu erwerben und sich auf diese Art und Weise auf beruflicher Ebene weiterzuentwickeln. Eine Weiterbildung kann zwar durchaus auch den privaten Interessen dienen, doch der berufliche Nutzen entsprechender Maßnahmen steht in der Regel im Vordergrund. Dementsprechend treten Weiterbildungen in erster Linie als Karrierebausteine in Erscheinung und sollen einen wesentlichen Beitrag zum Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen. Wer sein Potenzial entfalten und karrieretechnisch etwas erreichen möchte, kommt vor allem in Zeiten des lebenslangen Lernens kaum um die eine oder andere Weiterbildung herum.

Viele Menschen haben noch im Kopf, dass die Ausbildung die notwendigen Kenntnisse für das gesamte Berufsleben bis zur Rente vermittelt, müssen aber feststellen, dass dem nicht so ist. Heute ist es auch nicht mehr die Regel, dass man sein gesamtes Erwerbsleben von der Berufsausbildung bis zur Rente bei einem einzigen Arbeitgeber verbringt. Der moderne Arbeitsmarkt erfordert ein gewisses Maß an Flexibilität, die unter anderem auch mit regelmäßigen Qualifizierungen einhergehen kann.

Weiterbildungen sind dementsprechend ein wichtiges Thema, dem man sich ausführlich widmen sollte. Zu diesem Zweck ist es ratsam, mit verschiedenen Anbietern in Kontakt zu treten und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Gleichzeitig sollten sich Interessenten auch nach einer unabhängigen Informationsquelle umsehen und werden so hier bei OTTI fündig.weiterbildung

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Weiterbildung?

Menschen, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Weiterbildung auseinandersetzen, tun gut daran, zunächst die Begriffsdefinition zu studieren. Auf diese Art und Weise gewinnen sie einen Eindruck davon, worum es sich bei Weiterbildungen überhaupt handelt. Ganz allgemein formuliert handelt es sich immer dann um eine Weiterbildung, wenn eine Maßnahme als Wiederaufnahme oder Fortsetzung der ersten Bildungsphase in Erscheinung tritt. Erwachsene, die sich trotz Abschluss der ersten Bildungsphase erneut dem organisierten Lernen widmen, bilden sich dementsprechend weiter. Folglich lässt sich die gesamte Sparte der Erwachsenenbildung der Weiterbildung zuordnen.

Gibt es einen Unterschied zwischen einer Fortbildung und einer Weiterbildung?

Die Begriffe Fortbildung und Weiterbildung werden vielfach als Synonyme gebraucht. Allerdings gibt es durchaus Unterschiede, weshalb man hier genau differenzieren muss. Unter einer Weiterbildung versteht man Bildungsmaßnahmen, die der Aktualisierung, Erweiterung oder auch Intensivierung von Kompetenzen dienen. Im Gegensatz dazu ist der Begriff Fortbildung enger gefasst und beschreibt ausschließlich Weiterbildungen, die in direktem Zusammenhang mit der Ausbildung sowie beruflichen Tätigkeit stehen und diese fortführen.

Welche Formen der Weiterbildung gibt es?

Wenn es um die Varianten der Weiterbildung geht, muss man nicht nur zwischen allgemeinen Weiterbildungen und Fortbildungen differenzieren. Unterschiedlichste Anbieter sind in diesem Segment tätig und sorgen für eine große Vielfalt in der Welt der Erwachsenenbildung. Zunächst sollte man seine Auswahl natürlich anhand der inhaltlichen Schwerpunkte und vermittelten Kompetenzen treffen, wobei der mitunter erreichbare Weiterbildungsabschluss ebenfalls von Belang ist. Mindestens ebenso wichtig ist aber auch die jeweilige Weiterbildungsform, denn hier gibt es zum Teil massive Unterschiede. Grundsätzlich kann eine Weiterbildung in Vollzeit oder auch berufsbegleitender Form absolviert werden. Gängige Formen in der Erwachsenenbildung sind:

  • Vollzeitlehrgänge
    Im Zuge eines Vollzeitlehrgangs widmen sich die Lernenden voll und ganz der Weiterbildung und müssen nicht noch parallel beruflichen Verpflichtungen gerecht werden.
  • Abendkurse
    Wer berufstätig ist und die Zeit nach Feierabend nutzen möchte, um eine karrieretechnisch nützliche Qualifikation zu erwerben, sollte einen Abendkurs in Betracht ziehen.
  • Wochenendlehrgänge
    Berufliche Verpflichtungen und die Familie lassen unter der Woche oftmals kaum Zeit, um beispielsweise an einer Weiterbildung teilzunehmen. Wer sich dennoch berufsbegleitend qualifizieren möchte, bekommt im Zuge von Wochenendlehrgängen die Gelegenheit dazu.
  • Seminare
    Einzelne Seminare sind eine beliebte Weiterbildungsvariante und punkten unter anderem damit, dass sie in relativ kurzer Zeit absolviert werden können. Oftmals nehmen Seminare nur wenige Tage in Anspruch, so dass man einen Bildungsurlaub nutzen kann, um eine solche Qualifizierung in Angriff zu nehmen.
  • Fernkurse
    Im Gegensatz zu anderen Weiterbildungsformen verzichten Fernlehrgänge auf regelmäßige Präsenzen, so dass den Teilnehmern ein Höchstmaß an Flexibilität zuteilwird. Unabhängig von Zeit und Ort können diese lernen und die Bildungsmaßnahme dank der Freiheiten wunderbar in ihren Alltag integrieren.
  • Berufsbegleitendes Studium
    Eine weitere Option, um sich weiterzubilden, kann ein berufsbegleitendes Studium sein. Beispielsweise per Fernstudium kann man parallel zum Job einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erwerben und seine Qualifikation auf ein wissenschaftliches Niveau anheben.

Welche Voraussetzungen muss man für eine Weiterbildung erfüllen?

fragen zur bildungInteressenten an einer Weiterbildung beschäftigt die Frage nach den Voraussetzungen für die Teilnahme an einer solchen Maßnahme immer wieder aufs Neue. Eine allgemeingültige Antwort kann es aufgrund der zahlreichen Varianten und Abschlüsse allerdings nicht geben.

Wie lange dauern Weiterbildungen?

Die Dauer einer Weiterbildung ist ein nicht zu unterschätzendes Thema, schließlich handelt es sich dabei um eine zusätzliche Belastung neben dem Beruf und/oder der Familie. Alles unter einen Hut zu bringen und im Alltag nicht die Motivation zu verlieren, erweist sich immer wieder als große Herausforderung. Bei einem Seminar von wenigen Tagen ist dies noch kein allzu großes Problem, doch so manche Fortbildung dauert auch Monate oder sogar Jahre.

Wie hoch sind die Kosten einer Weiterbildung?

In der Erwachsenenbildung werden die Kursteilnehmer oftmals zur Kasse gebeten und müssen vor allem für eine Weiterbildung über einen privaten Anbieter tief in die Tasche greifen. So können zuweilen sogar mehrere Tausend Euro fällig werden. Wer sich an eine öffentliche Bildungseinrichtung, wie zum Beispiel die VHS, wendet, muss mit nicht ganz so hohen Kosten rechnen. Eine Fortbildung über eine staatliche Fachschule beispielsweise ist sogar komplett kostenlos.

Gibt es finanzielle Förderungen für Weiterbildungen?

Wenn die Weiterbildung nicht gerade kostenlos ist, muss man sich wohl oder übel Gedanken darüber machen, wie man das Ganze bezahlt. Insbesondere hohe Gebühren lassen sich in der Regel nicht so einfach finanzieren, so dass eine Förderung sehr willkommen ist. Möglicherweise beteiligt sich der Arbeitgeber an den Weiterbildungskosten und engagiert sich so für die Qualifizierung seiner Mitarbeiter. Stipendien, Bildungsgutscheine und BAföG können weitere Optionen sein.

Ansonsten kommt vielleicht auch ein Bildungskredit infrage, um die anfallenden Gebühren zu stemmen. Zu guter Letzt ist noch darauf hinzuweisen, dass viele Anbieter eine monatliche Ratenzahlung akzeptieren, wodurch man die Gebühren nicht auf einen Schlag zahlen muss, sondern einen Teil des monatlichen Einkommens in die Weiterbildung investieren kann.

Welche Vorteile bietet eine Weiterbildung?

Weiterbildungen stehen bei vielen Berufstätigen und auch Personalverantwortlichen hoch im Kurs. Der wesentliche Vorteil solcher Maßnahmen besteht schließlich darin, dass bereits vorhandene Kenntnisse aus dem Beruf ausgebaut und erweitert werden. Zudem kann eine Weiterbildung auch zur Aktualisierung des Kenntnisstandes dienen und folglich verhindern, dass man trotz neuer Technologien und/oder Verfahren den Anschluss verliert.

Wenn es darum geht, den Job zu sichern oder auf der Karriereleiter aufzusteigen, liegt man folglich mit einer Weiterbildung goldrichtig. Da sich diese an Berufserfahrene richtet, lässt sie sich oftmals auch in Teilzeit berufsbegleitend bewältigen. Zertifizierungen seitens der Kammern oder auch eine staatliche Prüfung bescheren den Teilnehmern dann einen anerkannten Abschluss.

Gibt es auch Nachteile bei einer Weiterbildung?



Dass Bildung die Basis für eine interessante und erfolgreiche Berufslaufbahn bildet, steht außer Frage und ist der Grund dafür, dass Eltern besonderen Wert auf die schulische Ausbildung ihrer Kinder legen. Anschließend folgt eine Berufsausbildung oder ein Studium. Im Zuge dessen erwirbt man berufliche Kompetenzen und kann dann seine Karriere beginnen.

In Zeiten des lebenslangen Lernens kann man die Bildungsphase allerdings nie als komplett abgeschlossen betrachten, was nicht selten als großer Nachteil empfunden wird. Dass man sich parallel zum Job immer wieder mit Qualifizierungen und Fortbildungsmaßnahmen auseinandersetzen muss, um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden oder eine höhere Position bekleiden zu können, wird so zuweilen als nachteilig ausgelegt.

Nur mit viel Engagement und Ehrgeiz lässt sich eine Weiterbildung erfolgreich bewältigen. Wer all dies in Kauf nimmt und bedenkt, dass dies nicht von Dauer ist, sollte die Möglichkeit nutzen und mithilfe der einen oder anderen Weiterbildung seine beruflichen Potenziale ausschöpfen, selbst wenn dies bedeutet, dass man zunächst Zeit, Kraft und auch Geld investieren muss.

Welche Alternativen zur Weiterbildung stehen zur Auswahl?

Dass eine Weiterbildung sehr sinnvoll sein kann, steht vollkommen außer Frage und erklärt die hohe Nachfrage in diesem Bereich. Gleichzeitig gibt es aber durchaus auch Alternativen, die man in Betracht ziehen könnte. In besonderem Maße hervorzuheben sind hier berufsbegleitende Studiengänge, die parallel zum Job zu einem anerkannten Hochschulabschluss führen.

Besonders flexibel kann man den Bachelor oder Master per Fernstudium erlangen. Da ein Studium ohne Abitur keineswegs ausgeschlossen ist, sollten Weiterbildungsinteressenten immer auch ein berufsbegleitendes Studium in Erwägung ziehen. Angesichts der zunehmenden Akademisierung insbesondere bei Führungspositionen kann ein akademischer Grad ein echter Türöffner sein.

Wo erhält man Informationen in Sachen Weiterbildung?

Menschen, die um die Bedeutung beruflicher Weiterbildungen wissen und diese Chance für sich nutzen wollen, begeben sich auf die Suche nach der richtigen Qualifizierung und werden dabei mit einer enormen Vielfalt konfrontiert. Unterschiedlichste Abschlüsse und Anbieter konkurrieren hier miteinander und sorgen dafür, dass Weiterbildungsinteressierte mehr oder weniger die Qual der Wahl haben.

Um hier den Überblick zu behalten und die richtige Wahl zu treffen, bedarf es einer umfassenden Recherche. Im Zuge dessen kann man bei den verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. All diejenigen, die sich aber unabhängige Informationen wünschen, sind unter anderem hier an der richtigen Adresse und finden mit OTTI ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Bildung vor.

Werden Weiterbildungen anerkannt?

fragenUnabhängig davon, ob man zeitweise aus dem Job aussteigt oder eine Qualifizierung berufsbegleitend absolviert, ist eine Weiterbildung stets mit einem gewissen Aufwand verbunden. Um sicherzustellen, dass sich das Ganze auch lohnt, sollten Interessenten die Anerkennung hinterfragen. Hier gibt es im Weiterbildungssektor zum Teil immense Unterschiede.

Kurse und Seminare führen zuweilen zu keinem Abschluss und dienen eher der Aktualisierung sowie dem Ausbau der fachlichen Kenntnisse. Zudem gibt es aber auch anerkannte Weiterbildungsabschlüsse, wie zum Beispiel den Fachwirt, Betriebswirt, Techniker oder Meister. Nicht zu vergessen sind zudem IHK-Zertifikate und Hochschulzertifikate, die ebenfalls über ein hohes Ansehen verfügen können.

Wann lohnt sich eine Weiterbildung?

Eine Weiterbildung lohnt sich immer dann, wenn sie sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Ziele als zielführend erweist. Interessierten an einer Weiterbildung geht es typischerweise darum, Wissenslücken zu schließen, das eigene Know-How zu aktualisieren, sich zu spezialisieren oder einen höheren beruflichen Abschluss zu erlangen.

Der Aufstieg auf der Karriereleiter kann somit ebenso wie die Sicherung der beruflichen Qualifikation das Ziel sein. Schafft eine Qualifizierung die Basis für das jeweilige Ziel, kann sie als lohnenswert beurteilt werden. Zusätzliche Qualifikationen sind aber ohnehin sinnvoll und die Teilnahme an einer Weiterbildung zeugt von viel Motivation, Ehrgeiz und Engagement.

Wer kann ein Weiterbildungsstipendium erhalten?

Wenn es um die Förderung von Weiterbildungen geht, ist immer wieder auch von einem Weiterbildungsstipendium die Rede. Nicht selten lassen Interessenten dieses außer Acht, weil sie ohnehin nicht daran glauben, anspruchsberechtigt zu sein. Diese Haltung kann Weiterbildungsteilnehmer aber mitunter teuer zu stehen kommen, denn möglicherweise hätten sie doch eine Chance auf ein Stipendium gehabt.

Grundsätzlich setzt das Weiterbildungsstipendium einen der folgenden Punkte voraus:

  • Berufsabschlussprüfung mit mindestens 87 Punkten beziehungsweise der Durchschnittsnote 1,9 bestanden
  • Platzierung unter den ersten Drei im Rahmen eines überregionalen beruflichen Leistungswettbewerbs
  • begründeter Vorschlag der Berufsschule oder des Arbeitgebers

All diejenigen, die eines der Kriterien erfüllen, sollten es auf einen Versuch ankommen lassen und sich um ein Weiterbildungsstipendium bewerben.

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Fortbildung und Weiterbildung?

Wer die Begriffe Weiterbildung und Fortbildung als gleichbedeutende Synonyme verwendet, begeht unwissentlich einen Fehler, der für Verwirrung sorgen kann. Aus diesem Grund darf die exakte Differenzierung nicht unterschätzt werden, obwohl viele Menschen dies tun und die Abgrenzung mehr oder weniger für Haarspalterei halten.

Das ist sie aber in keiner Weise, wie die folgenden Definitionen der beiden Begrifflichkeiten verdeutlichen sollen:

  • Fortbildung
    Unter einer Fortbildung versteht man eine Bildungsmaßnahme, die einen konkreten Bezug zum ausgeübten Beruf aufweist und hier für eine Weiterqualifizierung sorgt. Es geht also darum, aufbauend auf der bereits vorhandenen Qualifikation weitere Kenntnisse und Kompetenzen zu erlangen.
  • Weiterbildung
    Der Begriff Weiterbildung ist weiter gefasst und kann unterschiedlichste Bildungsmaßnahmen beschreiben. Ein konkreter Bezug zum Job muss nicht gegeben sein, wodurch unter anderem auch Umschulungen und Hobby-Kurse in diese Kategorie fallen.

Wie sieht die Weiterbildungsförderung des Arbeitsamtes aus?

Die Finanzierung einer beruflichen Weiterbildung ist zuweilen eine kostspielige Angelegenheit, weshalb Interessierte gut daran tun, das Arbeitsamt hinsichtlich einer möglichen Förderung zu konsultieren. Die Agentur für Arbeit gewährt zuweilen einen Bildungsgutschein, der direkt bei der betreffenden Bildungseinrichtung eingelöst werden kann. Man erhält folglich kein Bargeld, aber dennoch einen Zuschuss oder eine komplette Kostenübernahme. Zusätzlich kann während der Weiterbildung noch Arbeitslosengeld bezogen werden, wodurch auch die laufenden Lebenshaltungskosten abgesichert werden.

Welche Weiterbildung wird vom Arbeitsamt bezahlt?

Seitens des Arbeitsamtes geförderte Weiterbildungen sollen grundsätzlich der beruflichen Qualifizierung dienen. Reine Hobby-Kurse werden folglich nicht von der Agentur für Arbeit bezahlt. Im Falle einer beruflichen Weiterbildung ist es allerdings auch erforderlich, dass die Maßnahme ebenso wie der Bildungsanbieter zugelassen ist.

Welche Voraussetzungen gelten für eine Weiterbildung über das Arbeitsamt?

Abgesehen von der Zulassung der Weiterbildung und des Anbieters kommt es im Rahmen einer Weiterbildungsförderung durch das Arbeitsamt noch auf weitere Voraussetzungen an. So kann ein Bildungsgutschein nur von Personen in Anspruch genommen werden, die eines der folgenden Kriterien erfüllen:

  • kein Berufsabschluss
  • arbeitslos
  • von Arbeitslosigkeit bedroht

Hat man trotz Arbeit eine Chance auf eine Weiterbildung über das Arbeitsamt?

Der Umstand, dass ein Bildungsgutschein nicht nur von Arbeitnehmer/innen in Anspruch genommen werden kann, die gegenwärtig arbeitslos sind, zeigt, dass man trotz Arbeit die Chance auf eine Weiterbildungsförderung durch das Arbeitsamt hat. Die Agentur für Arbeit unterstützt auch Qualifizierungsvorhaben von Menschen, die berufstätig sind, aber keinen Berufsabschluss haben und/oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind. In diesen Fällen lohnt es sich, bei der Arbeitsagentur vorstellig zu werden und sich um eine Förderung in Form des Bildungsgutscheins zu bemühen.

Die wissenschaftliche Weiterbildung

Wenn es um eine Weiterbildung geht, ist zumeist von Seminaren und Fortbildungen die Rede. Zuweilen wird auch das berufsbegleitende Studium mit dem Ziel Bachelor oder Master berücksichtigt. Da so flexibel neben dem Beruf der Bachelor oder Master als akademischer Grad mit internationaler Anerkennung erlangt werden kann, werden beispielsweise Fernstudiengänge vielfach auch als Weiterbildungen betrachtet.

Dabei sollte es allerdings zu keinen Verwechslungen mit wissenschaftlichen Weiterbildungen kommen, die eine eigene Kategorie darstellen. Im Gegensatz zu einem berufsbegleitenden Studium visieren wissenschaftliche Weiterbildungen keinen akademischen Grad an. Dementsprechend müssen Teilnehmende dabei kein komplettes Studium neben Beruf und/oder Familie bewerkstelligen. Eine berufliche Weiterbildung im herkömmlichen Sinne liegt allerdings auch nicht vor, weil kein höherer Berufsabschluss winkt. Was eine wissenschaftliche Weiterbildung nicht ist, lässt sich somit leicht ergründen. Es stellt sich nun nur noch die Frage, worum es sich bei einer wissenschaftlichen Weiterbildung handelt.

Wissenschaftliche Weiterbildungen sind besondere Studienangebote der Hochschulen, die sich vornehmlich an Berufserfahrene richten. Während ein erster akademischer Grad nicht vorausgesetzt wird, ist eine gewisse Berufspraxis folglich ein Muss. Die Hochschule stellt den Teilnehmenden ein Hochschulzertifikat in Aussicht, das die wissenschaftliche Weiterbildung belegt und so der Karriere sehr förderlich sein kann.

In vielen Fällen geht ein solches Zertifikatsstudium auch mit ECTS-Punkten einher und kann somit auf ein folgendes Hochschulstudium angerechnet werden. All diejenigen, die vielleicht mit einem berufsbegleitenden Studium liebäugeln und erst einmal einen ersten Eindruck gewinnen möchten, können mit einer wissenschaftlichen Weiterbildung den Anfang machen und gegebenenfalls später mit einem kompletten Hochschulstudium darauf aufbauen.

In Zeiten des lebenslangen Lernens und der zunehmenden Akademisierung ist eine wissenschaftliche Weiterbildung absolut zeitgemäß und die richtige Wahl für alle Berufstätigen, die ihr Potenzial voll entfalten und wissenschaftlich fundierte Kenntnisse und Kompetenzen erlangen möchten. Ein Hochschulabschluss ist also nicht zwingend ein Muss, um sich wissenschaftlich weiterzubilden und weiter voranzukommen. Insbesondere diejenigen, die bereits die eine oder andere berufliche Weiterbildung absolviert haben und nun mehr erreichen wollen, können mit einer wissenschaftlichen Weiterbildung die richtige Wahl treffen.

Zustande kommen die Angebote aus dem Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung vor allem dadurch, dass die Hochschulen nicht nur in Sachen Forschung und Lehre aktiv sind, sondern auch die Weiterbildung aufgreifen. Diese gehört zu ihren gesetzlichen Aufgaben, so dass entsprechende Angebote keineswegs selten sind. Universitäten, Fachhochschulen und andere Einrichtungen aus der Wissenschaft sorgen für eine enorme Vielfalt, die es zu nutzen gilt. All diejenigen, die im Rahmen der Entscheidungsfindung zwischen einer Fortbildung und einem Studium schwanken, können mit einer wissenschaftlichen Weiterbildung vorliebnehmen.

Wie findet man die richtige Weiterbildung?

Dass Weiterbildungen ein weites Feld sind, wird rasch deutlich und stellt Interessierte vor die große Herausforderung, eine Wahl treffen zu müssen. Durch die Wahl der Qualifizierung stellt man die Weichen für die berufliche Zukunft und hat es zu einem erheblichen Teil selbst in der Hand, wie sich die Karriere weiterentwickelt.

Dabei sind verschiedene Aspekte zu beachten, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen:

  • Situation auf dem Arbeitsmarkt
  • vorhandene Qualifikationen
  • berufliche Ziele
  • persönliche Neigungen und Wünsche

Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte ergibt sich ein Gesamtbild, das gewissermaßen als Leitfaden für die Auswahl der richtigen Weiterbildung dienen kann. Verallgemeinerungen sind hier folglich unangebracht.

Wie geht es nach der Weiterbildung weiter?

Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Weiterbildung kann man stolz auf sich sein und braucht mitunter etwas Zeit zum Durchatmen. Wer nun aber glaubt, dass der Aufstieg auf der Karriereleiter automatisch stattfindet, täuscht sich gewaltig.

Die erlangte Qualifikation schafft vielleicht die Basis, aber damit der berufliche Werdegang Fahrt aufnimmt, sollte man das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen, nach offenen Posten innerhalb des Unternehmens Ausschau halten und sich gegebenenfalls auch extern bewerben. Initiative und Engagement sind folglich nicht nur während, sondern auch nach einer Weiterbildung gefragt, denn ansonsten rücken die Karriereziele in weite Ferne.

Warum sind Weiterbildungen so wichtig und sinnvoll?

Menschen mit abgeschlossener Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung stellen sich zuweilen die Frage, warum Weiterbildungen so wichtig genommen werden. Dadurch soll keineswegs das bisher Erreichte herabgewürdigt werden. Es geht vielmehr darum, dem stetigen Wandel auf dem Arbeitsmarkt, immer neuen Innovationen und der persönlichen Entwicklung Rechnung zu tragen.

Wer sich vor Augen führt, dass eine jahrelang zurückliegende Ausbildung zwar ein gutes Fundament bildet, aber nicht auf neue Verfahren und Techniken eingehen kann, erkennt den Sinn regelmäßiger Weiterbildungen. Zugleich winken höhere Abschlüsse, die wiederum bei Personalern gut ankommen.

Diese Ziele verfolgen Weiterbildungen

Das lebenslange Lernen ist in aller Munde und keineswegs reiner Selbstzweck. Weiterbildungen verfolgen konkrete Ziele, die aber je nach Maßnahme variieren können. Grundsätzlich geht es dabei um die folgenden Punkte:

  • Wissenslücken schließen
  • Spezialisierung
  • Aktualisierung des Fachwissens
  • Erwerb eines höheren beruflichen Abschlusses

Schlussendlich geht es darum, die Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen. In anderen Fällen ist der Aufstieg auf der Karriereleiter das Ziel der Teilnehmenden.

Darum reichen Weiterbildungen allein nicht aus

Indem man eine Weiterbildung absolviert, eignet man sich zusätzliches Fachwissen an und baut seine fachlichen Kompetenzen aus. Dass dies überaus wertvoll ist und dem beruflichen Werdegang sehr zuträglich sein kann, steht außer Frage. Wer sich aber nur auf die Qualifizierung verlässt, ist in der Praxis mitunter noch unerfahren und mehr oder weniger Theoretiker/in. Folglich ist es wichtig, parallel berufliche Erfahrungen zu sammeln.

Stellenangebote als Inspirationsquellen für lohnende Weiterbildungen

Interessierte an einer Qualifizierung stellen sich vielfach die Frage, wie sie sich entscheiden sollen. Einen allgemeingültigen Ratschlag kann es hier eigentlich nicht geben, denn jeder Mensch und jede Karriere ist einzigartig. Es ist allerdings sinnvoll, auf aktuelle Stellenangebote zu achten und sich intensiv mit den Anforderungsprofilen zu befassen. So erfahren Interessierte schnell, welche Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind.

Checkliste: So lassen sich die richtigen Themen für die Weiterbildung finden

Der breit aufgestellte Weiterbildungssektor bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, macht es Interessierten aber auch schwer, die richtige Wahl zu treffen. Anhand der folgenden Checkliste soll dies besser gelingen, denn nachfolgend finden sich die Kriterien, auf die es bei Weiterbildungen ankommt:

  • Inhalte
  • Voraussetzungen
  • Dauer
  • Kosten
  • Fördermöglichkeiten
  • Abschluss und Anerkennung
  • Lehrgangsform
  • Ansehen des Anbieters

Indem man auf die genannten Punkte achtet und einen gewissen Rechercheaufwand betreibt, kann man sich einen guten Eindruck von den Qualifizierungsmöglichkeiten verschaffen und die Weichen für eine aussichtsreiche Berufslaufbahn stellen.



Die verschiedenen Weiterbildungsangebote – Diese Lehrgangsformen stehen zur Auswahl

Dass Bildung der Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist, lernen schon kleine Kinder, damit sie sich in der Schule anstrengen und auch im Studium beziehungsweise während der Berufsausbildung fleißig lernen. Nachdem man einen Beruf erlernt und/oder in der Arbeitswelt Fuß gefasst hat, sollte man das Lernen jedoch nicht einstellen und sich entspannt zurücklehnen, denn ein solches Verhalten ist der Karriere nicht förderlich und kann mitunter sogar den Arbeitsplatz gefährden.

Stattdessen sollte man sich das lebenslange Lernen zu eigen machen und die verschiedenen Weiterbildungsangebote nutzen, um voranzukommen. Dabei kann es um einen Aufstieg auf der Karriereleiter oder auch den Erhalt des Arbeitsplatzes gehen. Die Bandbreite an Qualifizierungen ermöglicht es, Wissenslücken zu schließen, Spezialist/in zu werden oder auch einen höheren Abschluss zu erlangen.

Da eine solche Maßnahme nicht nur viel Zeit und Kraft, sondern auch Geld kostet, sollte man die Finanzierungsmöglichkeiten kennen und beispielsweise auch ergründen, ob Bafög eine Option ist. Zunächst steht jedoch die Auswahl der richtigen Weiterbildung an. Abgesehen von der Fachrichtung und individuellen Zielsetzung sollte man die verschiedenen Weiterbildungsformen kennen. Für all diejenigen, die sich zunächst einen Überblick über die Weiterbildungsangebote verschaffen möchten, finden sich nachfolgend ein paar Informationen. Damit hat man zumindest eine solide Basis für die weitere Recherche und kann beispielsweise die eine oder andere Variante direkt ausschließen.

  • Bildungsurlaub

Bei einem Bildungsurlaub handelt es sich um eine recht spezielle Form der Weiterbildung. Diese lässt sich am besten als kurzzeitiger Block beschreiben, der über den betreffenden Zeitraum eine Teilnahme in Vollzeit vorsieht. Zu diesem Zweck kann man Bildungsurlaub in Anspruch nehmen und sich somit für ein paar Tage freistellen lassen.

  • Lehrgänge

Unterschiedlichste Institutionen halten diverse Lehrgänge bereit, die auch als Aufstiegsfortbildungen dienen können. Im Zuge dessen kann man einen höheren beruflichen Abschluss erwerben, der auf der vorhanden Ausbildung und Erfahrung aufbaut. Genormte Lehrpläne und anerkannte Abschlüsse sind zentrale Merkmale solcher Lehrgänge, die dementsprechend bestens für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter geeignet sind. Je nach Lebenssituation kann ein solcher Lehrgang in Vollzeit oder in Teilzeit absolviert werden.

  • Seminare und Workshops

Seminare, Workshops und anderweitige Kurse kann man zwar nicht mit Aufstiegsfortbildungen vergleichen, doch dies macht sie dennoch nicht überflüssig. Es handelt sich vielmehr um Anpassungsqualifizierungen, durch die man sein Wissen aktualisieren, ausbauen oder auch spezifizieren kann. Im Job können sich die so gewonnenen Kenntnisse und Kompetenzen bewähren.

  • Fernkurse

Fernkurse entsprechen inhaltlich und formal mehr oder weniger Seminaren und ähnlichen Qualifizierungen. Dabei verzichten sie allerdings auf Präsenzen und setzen stattdessen auf Fernunterricht. Insbesondere in Zeiten des E-Learnings haben solche Fernlehrgänge Hochkonjunktur und ermöglichen flexible Qualifizierungen neben dem Beruf und/oder der Familie.

  • Berufsbegleitendes Studium

Wenn es um Weiterbildungen neben dem Beruf geht, landet man mitunter auch bei der Fernuniversität Hagen. Diese und viele weitere Hochschulen ermöglichen ein berufsbegleitendes Studium, das zu keinem Weiterbildungsabschluss, sondern mit dem Bachelor oder Master zu einem akademischen Grad führt. Angesichts der zunehmenden Akademisierung ist ein solches Fernstudium, Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Studium neben dem Beruf eine exzellente Wahl, um weiter aufzusteigen.

  • Internes Training

In vielen Unternehmen werden Weiterbildungen nicht nur befürwortet, sondern intern angeboten. Im Rahmen maßgeschneiderter Trainings werden die Mitarbeiter/innen für den betrieblichen Alltag fit gemacht. Die Inhalte entsprechen dabei exakt den Bedürfnissen des Unternehmens. Zudem findet die Weiterbildung während der Arbeitszeit statt, so dass keine Doppelbelastung entsteht. Gegebenenfalls kann es sich lohnen, den Vorgesetzten auf die Möglichkeit eines internen Trainings anzusprechen.

Wie kommen Weiterbildungen im Unternehmen an?

Nicht wenige Arbeitnehmer/innen wollen eine berufsbegleitende Weiterbildung erst einmal vor dem Chef geheim halten und ihre Ambitionen nicht an die große Glocke hängen. Für ein solches Verhalten kann es unterschiedlichste Gründe geben. Oftmals will man, dass am Arbeitsplatz alles wie gehabt bleibt und gar nicht erst der Gedanke aufkommt, man könnte aufgrund der zusätzlichen Belastung überfordert sein. Um sich nichts nachsagen lassen zu müssen, arbeitet man wie bisher und nutzt seine Freizeit, um eine weitere Qualifikation zu erlangen. Dadurch kann gar nicht erst der Verdacht entstehen, man vernachlässige die Arbeit. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Job tatsächlich nicht leidet und man allen Anforderungen gerecht wird.

Indem man weder den Vorgesetzten noch den Kollegen von der Weiterbildung berichtet, vermeidet man zudem eine gewisse Erwartungshaltung seitens des Unternehmens. Der daraus resultierende Druck kann sehr belastend sein und den Erfolg der Qualifizierung schlimmstenfalls beeinträchtigen. Daher wollen viele Arbeitnehmer/innen eher den Überraschungseffekt nutzen, wenn sie ihrem Chef den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung präsentieren.

In vielen Fällen sollte man aber nicht zu vorsichtig sein und den Arbeitgeber mit ins Boot holen, wenn es um eine berufliche Weiterbildung geht. Wer das Gespräch sucht, kann seine Pläne darlegen und macht vielfach einen guten Eindruck, so dass der Chef weiß, dass man engagiert und interessiert ist. Zudem gibt es in vielen Unternehmen interne Maßnahmen oder auch Erleichterungen für Teilnehmer/innen an externen Weiterbildungen. Finanzielle Hilfen oder auch eine besondere Rücksichtnahme bei den Arbeitszeiten sind möglich und tragen zu einem Gelingen der Weiterbildung neben dem Beruf bei.

Ob, wie und wann man den Arbeitgeber einweiht, müssen Teilnehmer/innen an einer Weiterbildungsmaßnahme stets individuell entscheiden. Als Arbeitnehmer/in kann man die Haltung des Chefs beziehungsweise die Mentalität innerhalb des Unternehmens durchaus einschätzen und dann eine eigene Vorgehensweise überlegen. Grundsätzlich sollten Unternehmen dem Ganzen positiv begegnen und das Engagement ihrer Mitarbeiter/innen schätzen, schließlich ist das Personal stets der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg. Lediglich falls man eine für den Arbeitsplatz irrelevante Weiterbildung absolviert und so beispielsweise einen Unternehmenswechsel oder eine Existenzgründung vorbereiten will, ist es mitunter nicht die beste Idee, dies publik zu machen.

Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion:

Otti.de versteht sich als moderner Online-Ratgeber im Bereich Bildung und Qualifizierung und hält umfassende Informationen bereit. Auch in Zusammenhang mit Weiterbildungen findet sich hier Wissenswertes, so dass Weiterbildungswillige mithilfe von Otti.de die Chance haben, sich anbieterunabhängig zu informieren und so ein genaues Bild von den Weiterbildungsmöglichkeiten zu machen. Bei dieser Gelegenheit sollten auch die folgenden Tipps Beachtung finden, denn diese können enorm zu einer erfolgreichen Weiterbildungssuche beitragen.

Seien Sie ehrlich zu sich selbst!

Wunsch und Realität fallen zuweilen weit auseinander, so dass sich eine nicht unerhebliche Diskrepanz ergibt. Hohe Ziele sind ohne Frage lobenswert, sollten aber dennoch realistisch sein. Ansonsten stellt man während einer Weiterbildung fest, dass sich diese beispielsweise nicht mit Beruf und/oder Familie vereinbaren lassen. Ein Abbruch der Maßnahme kann dann die Konsequenz sein. Eine solche Situation sollte man unbedingt vermeiden und aus diesem Grund von Anfang an ehrlich zu sich selbst sein. Weiterbildungsinteressierte sollten ihren Alltag realistisch betrachten und sich fragen, ob und wie sich eine Qualifizierung damit vereinbaren lässt. Gleichzeitig sollte man das eigene Lernverhalten objektiv beurteilen, um zu wissen, ob man beispielsweise für einen Fernlehrgang geeignet ist oder eher Frontalunterricht in Präsenz benötigt.

Weisen Sie im Lebenslauf auf Weiterbildungen hin!

Absolventen einer beruflich relevanten Weiterbildung sollten diese unbedingt im Lebenslauf erwähnen und gegebenenfalls auch in Vorstellungsgesprächen oder Personalgesprächen hervorheben. Dies hat nichts mit Angeberei zu tun, sondern ist erforderlich, um das Qualifikationsprofil, in das man viel Zeit und mitunter auch Geld investiert hat, adäquat zu präsentieren. Nur so kann die Weiterbildung zu einer aussichtsreichen Karriere beitragen und die gewünschten positiven Effekte zeigen.

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überhaupt nicht eher weniger soweit ok gut sehr gut
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