Umschulung Medizinische Dokumentationsassistentin
Wer per Umschulung Medizinische/r Dokumentationsassistent/in werden möchte, sollte nichts überstürzen und sich ausreichend Zeit für die Entscheidungsfindung lassen. Nur so kann man sich eingehend mit dem Berufsbild befassen und erörtern, ob man damit die richtige Wahl tritt. In Anbetracht der Tatsache, dass potenzielle Umschüler/innen in ihrem ursprünglichen Beruf gescheitert sind und nun nach Möglichkeiten suchen, beruflich Fuß zu fassen, sollte die Wahl der Umschulung nicht vorschnell getroffen werden.
Die Umschulung zum Medizinischen Dokumentationsassistenten soll den Startschuss für einen erfolgreichen Neustart in der Arbeitswelt geben, weshalb einige Vorbereitungen erforderlich sind. In erster Linie geht es um die persönliche Entscheidungsfindung, wobei die anschließende Suche nach geeigneten Qualifizierungsmaßnahmen auch nicht unterschätzt werden darf. Indem man online recherchiert und sich vielleicht auch bei der Agentur für Arbeit eingehend beraten lässt, kann man jedoch die ideale Basis schaffen.
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Berufliche Perspektiven als Medizinische/r Dokumentationsassistent/in

Auch der Schutz der sensiblen Daten gehört zu den typischen Tätigkeiten. Vor allem angesichts der zunehmenden Digitalisierung des gesamten Gesundheitssektors gewinnen Medizinische Dokumentationsassistenten mehr und mehr an Bedeutung. Nach einer entsprechenden Qualifizierung erwarten sie somit in den folgenden Bereichen spannende Karrierechancen:
- Arztpraxen
- Therapiezentren
- Apotheken
- Gesundheitsämter
- Kliniken und Krankenhäuser
- Pharma-Industrie
- Krankenkassen
- Forschungsinstitute
- Labore
- Chemische Industrie
Die Verdienstmöglichkeiten in der Medizinischen Dokumentationsassistenz

Die Umschulung zum Medizinischen Dokumentationsassistenten
Um den Beruf der Medizinischen Dokumentationsassistentin zu ergreifen, muss man üblicherweise eine schulische Ausbildung an einer entsprechenden Berufsfachschule absolvieren. Menschen, die bereits in einem anderen Beruf Erfahrungen gesammelt haben und nun umschwenken möchten, geben vielfach einer Umschulung im Bereich der medizinischen Dokumentationsassistenz den Vorzug.
Da die klassische Ausbildung jedoch in schulischer Form erfolgt, können auch Erwachsene an den Berufsfachschulen noch einmal die Schulbank drücken und so den Beruf von der Pike auf erlernen. Zusätzlich kommt aber mitunter auch ein Lehrgang über einen privaten Bildungsanbieter in Betracht. Wenn es um eine Umschulung zum Medizinischen Dokumentationsassistenten geht, können sich folglich verschiedene Optionen ergeben. Inhaltlich geht es dabei aber stets um die folgenden Themen:
- Recherche
- Präsentation
- Verwaltung medizinischer Daten
- Qualitätssicherung
- Abrechnung medizinischer Leistungen
- VerschlĂĽsselung von Diagnosen
- Fachterminologie
- Datenbanken
- Planung, DurchfĂĽhrung und Auswertung von Studien
AbschlieĂźend fĂĽhrt die Umschulung beziehungsweise Ausbildung dann zu einem der folgenden AbschlĂĽsse:
- Medizinische/r Dokumentar/in
- Staatlich geprĂĽfte/r medizinische/r Dokumentationsassistent/in
Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Umschulung zur Medizinischen Dokumentationsassistentin

Die Dauer kann je nach Konzept und Lehrgangsform ebenfalls variieren und liegt für gewöhnlich bei zwei bis fünf Jahren. Staatliche Berufsfachschulen erheben üblicherweise keine Gebühren, während der Besuch einer entsprechenden Umschulung bei einem privaten Anbieter mit Kosten von mehreren Tausend Euro einhergehen kann.
Zusätzlich müssen auch noch die laufenden Lebenshaltungskosten finanziert werden, weshalb eine solide Finanzierung beziehungsweise Förderung beispielsweise durch die Agentur für Arbeit unerlässlich ist.
All diejenigen, die sich nun Gedanken über die Umschulung zum Medizinischen Dokumentationsassistenten machen und mehr erfahren möchten, sollten ein paar Anbieter recherchieren und mit diesen Kontakt aufnehmen. Es bietet sich auch an, zunächst das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Medizinische Dokumentationsassistenten
Medizinische Dokumentationsassistenten, die nach der Ausbildung beziehungsweise Umschulung und einigen Jahren Berufserfahrung mehr aus sich machen wollen, sollten die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten für sich zu nutzen wissen. Zunächst ist hier beispielsweise auf die Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in für Informationsdienste zu verweisen. Für Seminare und Kurse bieten sich dahingegen die folgenden Themen an:
- Datenbankentwicklung
- Medizinische Dokumentation
- Kodierung
- Datenbankprogrammierung
- Dokumentationswesen
- Informationsmanagement
- Datenschutz
- Rechnungswesen
- BĂĽroorganisation
Weiterhin bleibt die zunehmende Akademisierung des Gesundheitswesens auch fĂĽr Medizinische Dokumentationsassistenten nicht folgenlos und legt ihnen mitunter ein Studium zu Weiterbildungszwecken nahe. Hier bietet sich ein berufsbegleitendes Studium der Informationswissenschaft, Medizinischen Informatik, des IT-Managements, Gesundheitsmanagements oder auch der Archivwissenschaft an.







