Umschulung Tiermedizinische Fachangestellte
Schon als Kind träumen viele Menschen davon, in ihrem späteren Leben einen Beruf ausüben zu können, in dem sie mit Tieren in Kontakt kommen. Doch für die meisten von ihnen bleibt dies nur ein Wunsch, der sich leider nicht erfüllt. Wer nun aber doch noch seine Leidenschaft für Tiere zum Beruf machen will, obwohl er eigentlich einen anderen Job gelernt hat, kann eine Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten anstreben. Diese Umschulung richtet sich vor allem an Personen, die sich beruflich neu orientieren wollen oder müssen und bereits eine Erstausbildung absolviert haben. Personen mit einer Liebe zu Tieren, Einfühlungsvermögen und ohne Berührungsängste sind in diesem Berufsbild genau richtig.
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Berufsbild Tiermedizinische Fachangestellte

Tiermedizinische Fachangestellte kommen überall dort zum Einsatz, wo es Tiere gibt. Sie können daher in folgenden Bereichen arbeiten:
- Tierkliniken
- Tierarztpraxen
- Zoos
- Tierparks
- Veterinärämter
- Forschungslabors
Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten
Die Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten findet als Vollzeitlehrgang statt und wird durch Praktika ergänzt, damit die Umschüler das Erlernte umsetzen können. Im Gegensatz zur klassischen Berufsausbildung, die im dualen System erfolgt, dauert die Umschulung daher nur zwei Jahre. Für die Umschüler, die in der Regel bereits eine Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung hinter sich haben, hat das den Vorteil, dass sie schneller wieder in den Berufsalltag starten und Geld verdienen können.
Im Quereinstieg zur Tiermedizinischen Fachangestellten– das sind die Voraussetzungen

- Spaß an der Arbeit mit Tieren
- Medizinisches Interesse
- keine Berührungsängste
- gutes Organisationstalent
- gute Kommunikationsfähigkeit
- Kenntnisse der Verwaltung
Dauer der Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten
Die reguläre Dauer der Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten beträgt drei Jahre. Die Ausbildung findet im Betrieb und in einer Berufsschule statt. Die Umschulung wird jedoch als Vollzeitlehrgang angeboten und lediglich von einigen Praktika begleitet, sodass die Dauer der Umschulung auf zwei Jahre verkürzt ist. Die Umschüler können nach dieser Zeit bereits in den neuen Beruf starten.
Was kostet eine Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten?
Während es sich bei der klassischen Ausbildung um eine duale Form handelt, bei der für den Auszubildenden keine Kosten anfallen, muss die Umschulung in der Regel bezahlt werden. Da außerdem in der schulischen Variante kein Gehalt ausgezahlt werden kann, wird die Finanzierung für die Umschüler oft unmöglich. Die Kosten einer Umschulung sind in den meisten Fällen sehr hoch, wobei es hier auf den Anbieter beziehungsweise die Bildungseinrichtung ankommt und deshalb keine genauen Kosten genannt werden können. In jedem Fall sollten sich die Interessierten jedoch vor der Umschulung darüber informieren, welche Kosten auf sie zukommen und ob diese durch Fördermittel gesenkt werden können. Entsprechende Informationen erhalten Interessierte bei einer Beratung im zuständigen Arbeitsamt.
Ablauf der Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten
In der Berufsschule erwerben die Umschüler das nötige Wissen, das sie für die Arbeit als Tierarzthelferin haben müssen. Sie haben dann die Möglichkeit, im Rahmen von ergänzenden Praktika das theoretisch Erlernte anzuwenden und umzusetzen und können sich so auf die Arbeit als Tiermedizinische Fachangestellte gut vorbereiten. Nach zwei Jahren im Vollzeitlehrgang sind die Umschüler bereit, um in den Arbeitsalltag zu starten, und legen eine entsprechende Abschlussprüfung ab. Wird diese erfolgreich bestanden, sind die Umschüler zur Arbeit als Tiermedizinische Fachangestellte qualifiziert. Mit dem staatlich anerkannten Abschluss ist die Umschulung der klassischen Berufsausbildung gleichwertig.
Lerninhalte bei der Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten
Da die Aufgaben einer Tiermedizinischen Fachangestellten sich sehr umfangreiche gestalten, ist auch der Unterricht sehr vielseitig gestaltet. Die angehenden Tierarzthelferinnen müssen auf alle Eventualitäten und Situationen vorbereitet sein. Daher lernen sie nicht nur medizinische Themen, sondern auch die Verwaltung, Organisation und Kommunikation in einer Praxis oder einer anderen Einrichtung, in der sie später arbeiten werden.
Gehaltsaussichten für den Beruf Tiermedizinische Fachangestellte

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen nach der Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten?
Wer sich zur Tiermedizinischen Fachangestellten hat umschulen lassen, muss seine Karriere nicht als beendet ansehen. Denn es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, mit denen man sein Gehalt verbessern und mehr Verantwortung übernehmen kann. Es eröffnen sich dadurch außerdem völlig neue Berufsmöglichkeiten und Wege. Folgende Fort- und Weiterbildungen sind unter anderem möglich:
- Betriebswirt/in für Kommunikation und Büromanagement
- Praxismanager/in
- Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation
- Tierheilpraktiker/in
- Tierphysiotherapeut/in
Wer nach der Umschulung zur Tiermedizinischen Fachangestellten ein Studium anstrebt, sollte die Möglichkeit eines Fernstudiums in Betracht ziehen. Auf diese Weise kann weiterhin gearbeitet werden. Als Studiengänge für ausgebildete Tierarzthelferinnen mit den entsprechenden Kenntnissen und Interessen bieten sich zum Beispiel Tiermedizin, Ökologie, Tierschutz, Pharmazie oder Biologie an. So kann nach der Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten sogar noch eine Karriere als Tierarzt folgen.
Zukunftsaussichten für den Beruf Tiermedizinische Fachangestellte
Das Haustier ist der beste Freund des Menschen. Stets ist er um sein Wohl bemüht und will nur das Beste für es. Deswegen sind Tiermedizinische Fachangestellte sehr gefragt. Sie arbeiten als rechte Hand des Tierarztes in dessen Praxis oder in einer Klinik und organisieren alles für einen reibungslosen Ablauf der Behandlung sowie der Betreuung von Tier und Mensch. Für Tiermedizinische Fachangestellte besteht auch die Möglichkeit, nach der Umschulung in der Verwaltung zu arbeiten und sich in diese Richtung weiterzubilden. Auch ein Studium ist möglich. Die Perspektiven sind also durchaus sehr gut, wenn man Leidenschaft und Arbeit verbinden will.







